U11

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Spielbericht  ASK- Wr. Neudorf  1:1

 

So. 12.10.08      11:00 ASK Waldstadion

Bei der Spielbesprechung vor dem Spiel forderte Trainer Peter Gschwent mehr Leistung von den Stammspielern  und wies auf die Chance auf den zweiten Tabellenrang hin. Die Taktik aus einer sicher stehenden Abwehr den schnellen Pass  zu spielen und viele Schüsse auf das gegnerische Tor zu bringen war schon nach 1 Minute und 30 sec. vergessen.
Zu diesem Zeitpunkt stand es nach einem Lattenschuss und darauf folgenden Nachschuss bereits 0:1.
Die ASK Mannschaft war geschockt und Wr. Neudorf  konnte weitere gute Chancen herausspielen. In der 11.Minute wurde Lukas Mayerhofer für Sven Novak eingewechselt.
Es dauerte bis zur 17.Minute bis sich der ASK vom Schock etwas erholte und Christopher Gschwent  knapp vergab. Sven Novak kam für Michael Stadlbauer.
Das Spiel wogte nun hin und her und Florian Schelberger konnte einige gefährliche Schüsse halten. Die letzte nennenswerte Aktion in dieser ersten Halbzeit war ein guter Freistoß von Sascha Eigner in der 29. Minute.
In der Pause versuchte Trainer Peter Gschwent seine Burschen noch einmal aufzurichten und wies darauf hin, dass der Wille eine große Rolle spielen würde.
Dieser Wille war in der zweiten Halbzeit vorhanden, die spielerische Linie fehlte jedoch weiterhin.
In der 32. Minute kam Paul Antony nach einem tollen Pass von Christopher Gschwent nicht zum Abschluss. In der 37. Minute vergab Lukas Rittler nur knapp.
Der ersehnte Ausgleich fiel in der 43. Minute nach einem Eckball; Lukas Mayerhofer war der Torschütze. 
Der Spielausgang war nun wieder offen, es gab Chancen auf beiden Seiten.
In der 49. Minute gelang Lukas Rittler, nach einem Eckball, ein guter Kopfball; der anschließende Schuss von Valentin Steiner ging knapp daneben.
Weitere gute Chancen vergaben Sven Novak nach Pass von Lukas Rittler(53. Minute) und Sascha Eigner per Kopf  nach einem Eckball( 58.Minute).

Fazit: Eine sehr schwache ASK Mannschaft in der ersten Hälfte, die erst langsam auf Touren  kam. In der zweiten Halbzeit stimmte zwar der Kampfgeist, das Spiel miteinander funktionierte aber weiterhin nicht. So gesehen war es ein verdientes Unentschieden. Die Mannschaft ist vom spielerischen Moment in ein kleines Formtief gerutscht und muss über noch mehr Einsatz und Kampf diese Komponente wieder finden.

Trainer Peter Gschwent: Wir haben die erste Hälfte verschlafen, waren in der zweiten Hälfte kämpferisch gut, haben aber spielerisch ausgelassen.
 


Spielbericht  ASK- Pachfurth   3:2

So. 5.10.08   11:00   ASK Waldstadion

Ohne die  erkrankten Lukas Mayerhofer und Michi Remer trat der ASK zum Heimspiel gegen Pachfurth-Höflein an.
Von Anfang an machten die ASK Spieler viel Druck, die Abwehr stand gut, rückte auf und die Abseitsfalle klappte. Dieser Beginn drückte sich in guten Schüssen von Lukas Rittler und Sven Novak aus.
Es war eine logische Folge, dass Lukas Rittler in der 8. Minute nachdem er einen Verteidiger von Pachfurth umspielte, mit einem gezielten Schuss in die Ecke das 1:0 für den ASK erzielte.
Der ASK drückte nun weiter auf das Tempo und Lukas Rittler vergab in der 13. Minute nach einem Solo von Sven Novak nur knapp.
Es folgten weitere gute Gelegenheiten in der 17.und 18. Minute.
Erst in der 20. Minute kam es zur ersten gefährlichen Aktion vor dem ASK Tor, doch Tormann Florian Schelberger hielt.
In der 21. Minute erzielte Christopher Gschwent das zu diesem Zeitpunkt verdiente 2:0 mit einem Schuss unter die Latte.
In der 25. und 26. Minute musste Trainer Peter Gschwent verletzungsbedingt tauschen. Statt Valentin Steiner und Paul Antony kamen Philipp Stöckl und Simon Antony.
Die Verteidigung war plötzlich nicht mehr auf der Höhe und in der 30. Minute gelang Pachfurth das 2:1.
Inder Pause fand Trainer Peter Gschwent klare Worte und kritisierte den Rückfall in den letzten Minuten der 1. Halbzeit. Er forderte vom Mittelfeld präziseres Passspiel, die Stürmer sollten die gegnerische Abwehr mehr unter Druck setzen.

Obwohl in der zweiten Hälfte wieder die Stammformation auf dem Feld stand, konnte dies von den Spielern leider nicht umgesetzt werden. Pachfurth gewann immer mehr Zweikämpfe und kam zu einigen gefährlichen Schüssen. Die Verteidigung des ASK stand nicht eng genug beim Gegner; aus dem Mittelfeld fehlten die entscheidenden Pässe auf die Stürmer.
Dennoch kam der ASK zu guten Chancen. So vergaben  Sven Novak und Paul Antony in der 47.und 48. Minute knapp.
In der 49. Minute schien das Spiel entschieden, Paul Antony nahm einen hohen Ball Volley und traf genau in die Ecke, 3:1 für den ASK.
Leider war das Gegenteil der Fall. Pachfurth kämpfte sich zurück, setzte den ASK unter Druck und in der 51. Minute fiel nach einem Fehler in der Abwehr das 3:2.
Die letzten 9 Minuten glichen einer Abwehrschlacht und mit Glück und Kampfgeist konnte der ASK den Sieg über die Distanz retten.

Fazit: Nach einer guten ersten Halbzeit bis zur 25. Minute folgte ein unerklärlicher Rückfall, der sich in der zweiten Halbzeit fortsetzte. Die Verteidigung schien in manchen Situationen überfordert, das Mittelfeld setzte  keine spielerischen Akzente, es wurde zu wenig über die Flanken gespielt, zu oft wollte man durch die Mitte zum Erfolg kommen. Zu viele Schlüsselspieler konnten nicht ihre gewohnte Leistung abrufen. Was zählt ist der Sieg und die 3 Punkte, allerdings wird man nächste Woche im Heimspiel gegen Wr. Neudorf wieder mehr auf die spielerische Komponente Wert legen müssen.

Trainer Peter Gschwent: In der ersten Halbzeit standen wir taktisch gut und waren daher überlegen. In der zweiten Halbzeit waren Mittelfeld und Verteidigung nicht mehr konsequent genug. Es war ein Kampfsieg.                                                                                 
 


Spielbericht  ASK Kaltenleutgeben  - Admira 2:6

28.September 2008
Kaltenleutgeben 10.30

Der ASK war heute komplett und spielte ganz in Grün. Bei der Vorbesprechung präsentierte Trainer Peter Gschwent folgende Taktik: Aus einer defensiven Verteidigung heraus sollte der lange Pass auf die zwei schnellen Stürmer Sven Nowak und Michi Stadlbauer gespielt werden.

In den ersten Minuten sahen wir eine hervorragende Verteidigungsleistung. Admira war zwar körperlich überlegen, doch die Taktik stimmte. In der sechsten Minute Freistoß von Sascha Eigner – gehalten. In der siebenten Minute Freistoß erneut von Sascha – knapp über die Latte. In der neunten Minute leider das 0:1 für Admira. Zehnte Minute: Schuss von Sven Novak wurde gehalten. In der zwölften Minute folgt das 1:1 -  nach einem Solo von Sven, traf Michi Stadlbauer. Es folgte ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Weitschuss von Paul Antony ging knapp über das Tor. In der 25. Minute fängt Tormann Florian Schelberger einen leichten Ball -  irritiert durch die Rufe der Zuseher - nicht ab und es folgte das 1:2. Mit einem super Schuss von Sven Novak – in der 28. Minute -  ging es in die Pause.

Trainer Peter Gschwent zeigte sich mit der Leistung am Spielbeginn zufrieden, allerdings in den letzten Minuten der ersten Halbzeit habe man Admira zu sehr ins Spiel kommen lassen. Er übte auch Kritik an Spielern, die heute nicht ihre gewohnte Leistung erbringen konnten. Für die zweite Halbzeit forderte er Volldampf und den Ausgleich.
Wechsel: Lukas Mayerhofer statt Michi Stadlbauer.

In der zweiten Halbzeit wurden vorerst etliche Zweikämpfe im Mittelfeld gewonnen und die Abseitsfalle klappte gut. In der 35. Minute Elfmeter für Admira, der von Florian Schelberger hervorragend gehalten wurde. In der 37. Minute kam Sven Novak, nach einem super Pass von Sascha Eigner, leider nicht zum Schuss. 38. Minute Wechsel: Lukas Mayerhofer – Michael Remer und Christopher Gschwent (hatte wieder Probleme mit seiner alten Verletzung) – Ivan Ivkic. In der 40 Minute dann das 1:3. Ab diesem Zeitpunkt war die Moral geknickt und es spielte fast nur noch die Admira. Florian Schelberger konnte einige großen Chancen der Admira in der 42. und 45. Minute halten, jedoch das 1:4 in der 50. Minute nicht verhindern. Trainer Peter Gschwent wechselte nun weitere Kaderspieler ein. In der 55. Minute folgt ein Stangenschuss der Admira. 57. Minute 1:5. 58. Minute Stangenschuss der Admira. In der  59. Minute dann das 1:6. Der ASK erzielt in der 60. Minute noch das 2:6 und kann das Endergebnis noch beschönigen. Nach einem Pass von Sven Novak erzielte Michi Stadlbauer sein zweites Tor an diesem Vormittag.

Fazit: Solange die Taktik eingehalten wurde und die Zweikämpfe im Mittelfeld gewonnen wurden, konnte der ASK das Spiel offen gestalten. Eine entscheidende Rolle in diesem Match spielte die psychische Komponente, die es zu stärken gilt – der Name „Admira“ löste bei einigen Spielern bereits im Vorfeld Unbehagen und Selbstzweifel aus.
Trainer Peter Gschwent: die Mannschaft hat sehr gut begonnen, in der zweiten Halbzeit fehlte jedoch die Kraft und Konzentration.

Nächste Woche geht es gegen Pachfurth um Wiedergutmachung.
Wir wünschen den Spielern viel Erfolg, mentale Stärke und Siegeswillen

 


Spielbericht   SC Perchtoldsdorf - ASK Kaltenleutgeben  1:1

 

So. 21.09.08
Perchtoldsdorf 10.15

Ohne den erkrankten Lukas Mayerhofer und den verhinderten Sven Novak bestritt der ASK das schwere Auswärtsspiel in Perchtoldsdorf.
Christopher Gschwent bestand den Fitnesstest und kehrte in die Mannschaft zurück. 
Defensiv orientiert ließen die ASK Spieler vorerst kaum Chancen für Perchtoldsdorf zu.
Vor allem die Abwehrspieler Sascha Eigner, Lukas Wlasto und Valentin Steiner spielten hervorragend. Hinter dieser Abwehr stand ein sicherer Tormann Florian Schelberger.
Das System des ASK war auf  Konter ausgerichtet und in der 11.Minute vergab Lukas Rittler nach einem Supersolo die Führung ganz knapp. Das Spielgeschehen war nun ausgeglichen, Chancen gab es auf beiden Seiten. 13.Minute Paul Antony- gehalten;15. Minute Schuss des SCP –gehalten; 16. Minute Schuss von Lukas Rittler- gehalten.
25. Minute Sascha Eigner köpft einen platzierten Freistoß der Perchtoldsdorfer aus der eigenen Kreuzecke.
Mit 0: 0 ging es in die Pause.

In der Pause motivierte Trainer Peter Gschwent seine Jungs noch einmal. Jede Position wurde einzeln durchgesprochen, jeder Spieler bekam seine Aufgabe.

In der zweiten Halbzeit kam Simon Antony für Michi Remer, auch Michael Stadlbauer inzwischen eingetroffen, wartete auf seine Einwechselung.
In den ersten Minuten häuften sich die Chancen des SCP und der ASK hatte Mühe sein Konterspiel aufzuziehen. Schock für den ASK in der 36. Minute nach einem Foul an der Nummer 9 von Perchtoldsdorf entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter. Der Strafstoß landete zum Glück an der Latte.
Danach erwachte der Kampfgeist der ASK Spieler und es wurde wieder mehr nach vorne gespielt.
40. Minute Freistoss von Sascha Eigner- gehalten.
In der 43. Minute kam Michael Stadlbauer für Christopher Gschwent.
46. Minute ein hervorragender Konter über Paul Antony führte zu einem Eckball für den ASK.
 47. Minute die Perchtoldsdorfer Abwehr bringt den Ball nicht weg und Joker Michael Stadlbauer ist zur Stelle, der ASK führt 1:0.
1 Minute später ein ausgezeichneter Freistoss von Sascha Eigner wurde vom gegnerischen Tormann gerade noch gehalten.
53. Minute Christopher Gschwent statt Iwan Ivkic.
56. Minute Michi Remer statt Simon Antony.
In der 57. Minute hätte der ASK wohl endgültig das Spiel entscheiden können, nach einem Solo von Paul Antony vergab Michael Stadlbauer nur knapp.
Das Spiel hätte schon längst zu Ende sein sollen doch der Schiedsrichter ließ offenbar nachspielen.
So kam der SCP in der 62.Minute aus einem Freistoss noch zum Ausgleich.
Endstand 1: 1
Fazit: Eine hervorragend kämpfende ASK Mannschaft, die trotz der Ausfälle bis in die letzte Minute führte. Eine ausgezeichnete Abwehr plus Tormann, im Mittelfeld wurden sehr viele Zweikämpfe gewonnen, im Sturm fehlte ein schneller Spieler.
Nächste Woche geht es gegen Tabellenführer Admira, sollte die Mannschaft komplett sein, ist Alles möglich.

 


Spielbericht   ASK Kaltenleutgeben - Mannersdorf  4:0

Sa. 13.9.08

ASK  Waldstadion 11°°

 

Der ASK begann ohne den verletzten Christopher Gschwent und präsentierte sich als gut eingestelltes und kompaktes Team. Bereits in der 5 Minute war Paul Antony nach einem Freistoß von Sascha Eigner zur Stelle und es hieß 1:0 für Kaltenleutgeben.

Die ASK Mannschaft drückte weiterhin aufs Tempo und fand gute Einschussmöglichkeiten durch Sven Novak und Lukas Rittler vor. Es dauerte dann  bis zur 14. Minute, in der Ivan Ivkiz mit einem wunderschönen Heber sein erstes Tor in der U11 erzielte und Kaltenleutgeben 2:0 in Führung brachte.15. Minute Lattenknaller von Lukas Rittler. Eine Minute später erhöhte Sven Novak auf 3:0. Mit diesem Spielstand ging es in die Pause.

 

In der zweiten Halbzeit ging es in dieser Tonart weiter. Vorerst ein toller Schuss von Paul Antony in der 34. Minute. In der 38. Minute verfrühter Torjubel bei Mannersdorf , der Schiedsrichter entschied jedoch nach Foul an Tormann Florian Schelberger auf Freistoß für Kaltenleutgeben. In der 41.Minute war es erneut Paul Antony der nach einer schönen Kombination knapp scheiterte. Wenige Minuten später startete Lukas Rittler ein Solo über den halben Platz,  nach seinem Pass vergibt Sven Novak.

In der 54.Minute war es soweit: Sven Novak nützt seine Schnelligkeit aus, entwischt der gegnerischen Abwehr. Sein Schuss wird vom Mannersdorfer Tormann kurz abgewehrt, doch Simon Antony ist zur Stelle und erhöht auf 4:0.

In der 58. Minute ging ein toller Schuss von Lukas Rittler knapp neben das Tor und in der 59. traf Lukas Maierhofer noch die Latte.

Fazit: Ein verdienter Sieg des ASK, der auf Grund der vielen heraus gespielten Chancen auch noch höher ausfallen hätte können. Die Abwehr Sascha Eigner, Valentin Steiner und Lukas Wlasto ließ den Gegnern nur wenig bis gar keinen Spielraum zu und ein sicherer Tormann Florian Schelberger gab den nötigen Rückhalt.

 

Nach dieser Leistung und mit diesen Aussichten sollte ein Sieg in Perchtoldsdorf am nächsten Sonntag durchaus möglich sein.

 

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